Geflügelpest: Bestände mussten getötet werden
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mussten nach dem Nachweis der Geflügelpest Bestände getötet werden.
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WeiterlesenDie Geflügelpest breitet sich weiter aus, im Landkreis Rostock wurde um einen großen Legehennenbetrieb ein Sperrbezirk eingerichtet.
WeiterlesenDas Friedrich-Loeffler-Institut geht jetzt davon aus, dass landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierbar sind und somit auch keine Gefahr für Menschen ausgeht.
WeiterlesenForscher untersuchen, ob mehr Holz in Hühnerställen zum Tierwohl beiträgt.
WeiterlesenEin Forscherteam hat ein Vitamin B2-Produkt auf Hefebasis entwickelt, das auch für Bio-Geflügel zulässig ist.
WeiterlesenEin Forscherteam arbeitet an einer Untersuchungsmethode mit der schnell festgestellt werden kann, ob angebotene Bio-Eier wirklich bio sind.
WeiterlesenDas Friedrich-Loeffler-Institut hat eine Versuchsreihe zur Infektion unter anderem von Schweinen und Hühnern mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gestartet: Vorerst Entwarnung für Tierhalter.
WeiterlesenDie Universität Kassel testet Pflanzenkohle als Einstreu für Geflügelställe. Ziel ist, das Tierwohl zu erhöhen.
WeiterlesenVor dem Hintergrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 hat das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit eine vorsichtige Einschätzung abgegeben.
WeiterlesenDeutschland und Frankreich streben einen gemeinsamen Ausstieg aus dem Kükentöten an, die deutsche Geflügelwirtschaft sucht den Schulterschluss.
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