Geflügelpest: Bestände mussten getötet werden
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mussten nach dem Nachweis der Geflügelpest Bestände getötet werden.
WeiterlesenIn Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mussten nach dem Nachweis der Geflügelpest Bestände getötet werden.
WeiterlesenDie Geflügelpest breitet sich weiter aus, im Landkreis Rostock wurde um einen großen Legehennenbetrieb ein Sperrbezirk eingerichtet.
WeiterlesenBisher trat die Geflügelpest nur in Einzelfällen bei Wildvögeln auf, Geflügelhalter sollten aber wachsam sein.
WeiterlesenEin neues Online-Tool soll das Risiko von Geflügelpest, umgangssprachlich auch Vogelgrippe, in Betrieben minimieren. Die Geflügelkrankheit hat vor zwei Jahren Millionenschäden verursacht.
WeiterlesenGeflügelbetriebe können anhand der Checkliste ihre Präventionsmaßnahmen abgleichen.
WeiterlesenNach der Sperre durch China wegen der Geflügelpest hat das Bundeslandwirtschaftsministerium das Marktöffnungsverfahren für deutsches Geflügelfleisch eingeleitet.
WeiterlesenFünf Bundesländer von Geflügelpest betroffen, Krisenstab will weiteres Ausbreiten verhindern.
WeiterlesenTierseuchen sind ein globales Problem. MV-Landwirtschaftsminister Backhaus fordert mehr Zusammenarbeit auf internationaler Ebene.
WeiterlesenIn den Niederlanden und in Großbritannien grassiert die Geflügelpest, landläufig Vogelgrippe. In einem Betrieb in Holland mussten 150.000 Legehennen getötet
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