Auf der Bison-Ranch werden die Tiere gezüchtet und in der eigenen Gaststätte angeboten

Bisonfleisch ist eine Delikatesse und erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Geschmacklich befindet sich das Fleisch des Bisons zwischen Rindfleisch und Wild. Da es besonders mager und fettarm ist, ist es zudem noch gesund. All diese Vorteile macht sich die Bison-Ranch im sächsischen Oberlungwitz zu Nutze.

Die Bison-Ranch (http://www.netzwerk-sachsenring-zwickau.de/bison_ranch/) ist eine Gaststätte, die in der Region sehr bekannt ist. Denn im Restaurant gibt es Bisonfleisch. Damit können nur wenige Speisegaststätten in ganz Deutschland dienen. Hinzu kommt, dass die Tiere von den Besitzern selbst gezüchtet werden. Wer also vor oder nach dem Essen einen kleinen Spaziergang unternehmen möchte, kann sich die Bisonherde anschauen. Die Gäste können sich selbst von der artgerechten Haltung der Tiere überzeugen. Durch die eigene Zucht der Tiere wird dem Restaurant eine extrem frische Zubereitung ermöglicht.

Freitags wird zudem jede Woche der Bison-Tag veranstaltet. Für alle, die dieses besondere Fleisch einmal testen wollen, ist das der ideale Zeitpunkt, denn Gerichte mit Bisonfleisch gibt es an diesem Tag immer etwas günstiger. Die Einrichtung der Gaststätte ist passend zur Speisekarte im Western-Stil gehalten. Dadurch wird der Gast in eine komplett andere Welt entführt – den wilden Westen.

Die Zucht einer Bisonherde und die Zubereitung des Fleisches in der eigenen Gaststätte ist eine sehr erfolgreiche Geschäftsidee. In der Region erfreut sich das Restaurant relativ großer Bekanntheit. Der Bekanntheitsgrad wird vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht. Dadurch werden nicht nur neugierige Gäste angelockt, die das Fleisch einmal probieren möchten, sondern auch Feinschmecker oder Gesellschaften, die das kulinarische Ereignis genießen wollen.