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Aktiv werden gegen zu niedrige Preise für Schweine

Vergangene Woche gaben die Preise für Schweine erneut nach. Um sieben Cent je Kilogramm Schlachtgewicht ging es nach unten. Der Wert landete schlussendlich bei 1,53 Euro. Verschärft wird die Situation zusätzlich durch die stark gestiegenen Futterpreise um bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der baden-württembergische Landesbauernverband warnte daraufhin vor hohen Verlusten der Mast- sowie Ferkelerzeugungsbetriebe und forderte den Handel auf, die gestiegenen Kosten an den Verbraucher weiter zu geben. Anderenfalls seien Existenzen bedroht.

Auf gruuna haben die Schweinehalter die Gelegenheit, selbst etwas gegen den Preisverfall zu tun. Denn unser Landwirtschaftsmarkt im Internet bietet die Möglichkeit, die Schlachttiere zu einem guten Preis anzubieten. Landwirtschaftliche Betriebe erweitern über gruuna ihr Netzwerk und erschließen Kunden, die bereit sind für ihre Nachfrage einen entsprechenden Wert zu zahlen. Gerade jetzt lohnt sich deshalb der Handel auf gruuna.

Ähnliches gilt für das Futter. Da auf unserer Online-Plattform nicht nur Angebote, sondern auch Gesuche eingestellt werden können, sollten Schweinehalter ihren Futterbedarf ausschreiben. Vorteil dabei: Der Ausschreibende gibt an, welchen Preis er bereit ist zu zahlen und wie die Anlieferung erfolgen soll.

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