Geflügelpest: Bestände mussten getötet werden
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mussten nach dem Nachweis der Geflügelpest Bestände getötet werden.
WeiterlesenIn Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mussten nach dem Nachweis der Geflügelpest Bestände getötet werden.
WeiterlesenDie Geflügelpest breitet sich weiter aus, im Landkreis Rostock wurde um einen großen Legehennenbetrieb ein Sperrbezirk eingerichtet.
WeiterlesenBisher trat die Geflügelpest nur in Einzelfällen bei Wildvögeln auf, Geflügelhalter sollten aber wachsam sein.
WeiterlesenEin Forscherteam hat ein Vitamin B2-Produkt auf Hefebasis entwickelt, das auch für Bio-Geflügel zulässig ist.
WeiterlesenDie Universität Kassel testet Pflanzenkohle als Einstreu für Geflügelställe. Ziel ist, das Tierwohl zu erhöhen.
WeiterlesenDeutschland und Frankreich streben einen gemeinsamen Ausstieg aus dem Kükentöten an, die deutsche Geflügelwirtschaft sucht den Schulterschluss.
WeiterlesenDie Wirtschaft strebt mit dem Landwirtschafts- und dem Gesundheitsministerium eine gezielte Kooperation bei der Antibiotika-Reduktion bei Geflügel an.
WeiterlesenDie deutsche Geflügelwirtschaft sorgt sich um steigende Importe von Geflügel aus Osteuropa mit niedrigen Tierschutzstandards.
WeiterlesenNach der Sperre durch China wegen der Geflügelpest hat das Bundeslandwirtschaftsministerium das Marktöffnungsverfahren für deutsches Geflügelfleisch eingeleitet.
WeiterlesenIn nordrhein-westfälischen Geflügelbetrieben wurden im Futter erhöhte PCB-Werte festgestellt. Auch Betriebe in Hessen und Niedersachsen sind betroffen.
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